Ecuador & Galapagos-Inseln
Länderinfo
Ecuador ist nach der Äquatorlinie benannt und liegt im Nordwesten Südamerikas zwischen Kolumbien und Peru. Ecuador hat etwa 16 Millionen Einwohner und ist etwas kleiner als Deutschland. Es sind verschiedenste Landschaften vorzufinden, von der Pazifik-Küste über den Regenwald bis hin zu hohen und bekannten Vulkanen mitten in den Anden wie den Chimborazo und den Cotopaxi. Die einzigartigen Galápagos-Inseln gehören ebenfalls zu Ecuador und befinden sich rund 1.000 km von der Küste entfernt im Pazifik.
Sprache | spanisch und mehrere indigene Sprachen |
Hauptstadt | Quito (2.850 m) |
Währung | US-Dollar |
Zeitunterschied | -6 bzw. -7 Stunden je nach Jahreszeit |
Telefon-Vorwahl | +593 |
Klima
An der Nordküste (Costa) Ecuadors herrscht ein Monsunklima mit einer Regenzeit von Dezember bis Mai. Die Durchschnittstemperatur liegt während des ganzen Jahres bei etwa 25 Grad. Im Gebirge (La Sierra) ist das Klima deutlich kühler und je nach Höhenlage gibt es unterschiedlich viel Niederschläge. An beiden Seiten der Anden regnet es ganzjährig viel und es ist feucht. In einigen Regionen über 3.000 Meter ist es trockener und allgemein ist es deutlich kühler, je höher man kommt. Regenzeiten sind von Februar bis Mai und Oktober bis November. Das Hochgebirge wird von alpinem Tundraklima mit ganzjährig nur wenigen Grad über dem Gefrierpunkt bestimmt. Im Oriente / Amazons herrscht feuchtes, tropisches Klima mit viel Niederschlag und Durchschnittstemperaturen von etwa 25 Grad. Alle paar Jahre tritt wie in vielen Ländern das Wetterphänomen „El Niño“ auf. Es handelt sich um ungewöhnliche Strömungen im ozeanographisch-meteorologischen System. Meist ist mit höheren Temperaturen und einigen Wochen mit sehr viel Regen und Überschwemmungen zu rechnen.
Tourismus
Jährlich besuchen rund 1,5 Millionen Touristen das vielseitige Land. Das koloniale Zentrum der Hauptstadt Quito wurde als erster Ort überhaupt in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Neben den Galapagos-Inseln gibt es zahlreiche weitere beliebte Sehenswürdigkeiten, z. B. das Äquator-Denkmal Mitad del Mundo, der Indianer-Markt von Otavalo, der Nebelwald von Mindo, heiße Quellen und Thermalbäder in der einzigartigen Bergwelt sowie aktive Vulkane.
Tier- und Pflanzenwelt
Ecuador gilt als das artenreichste Land der Erde. Die Anden trennen das Land in verschiedene Faunenzonen. Pflanzen und Tiere im Chocò (im Nordwesten) unterscheiden sich erheblich von denen in der Region Amazonas. Unter anderem besiedeln Pumas, Jaguare, Amazonas-Delfine, Brillenbären, Brüllaffen, Andencondore, Krokodile und Papageien die Natur. Wir finden mehr als 16.000 verschiedene Pflanzenarten hier, z. B. Aloe Vera, Agave, spezielle Farn-Arten, Bambus und Palme. Es gibt zwölf Nationalparks und Biosphärenreservate.
Küche
Die Küche Ecuadors ist durch spanischen, indigenen und teils auch afrikanischen Einfluss gekennzeichnet. Sie ist auch je nach Region und Klimazone teils sehr unterschiedlich. Die angebauten Grundnahrungsmittel sind Kartoffel, Mais, Bohnen, Avocado, Erdnüsse, Süßkartoffel , Kürbis und Hülsenfrüchte.
Essen und Getränke
Das Frühstück besteht oft aus Brötchen, einer Eierspeise und Kaffee, manchmal frische Säfte. Manche Ecuadorianer essen bereits morgens Reis, Kochbananen, Linsen und Fleisch. Das Mittagessen beinhaltet meist eine Suppe und ein Hauptgericht mit Huhn, Fleisch oder Fisch sowie Gemüse bzw. Kartoffeln. Das Abendessen ist etwa identisch. Das berühmteste Gericht der ecuadorianischen Anden ist Cuy, gegrilltes Meerschweinchen mit seinem Ursprung in der Inka-Zeit. Die Grundlage vieler Speisen ist Mais. Neben Kartoffel-Gerichten sind auch Suppen und Eierspeisen sehr beliebt. Getränke sind regional ebenfalls unterschiedlich. Im Allgemeinen gibt es oft frische Fruchtsäfte, das Indigo-Getränk Chicha (Mais-Basis) und Kaffee. In Touristen-Lokalen gibt es gängige internationale Getränke. Canelazo ist das bekannteste Nationalgetränke. Es ist ist ein heißes, alkoholisches Getränk mit Zimt und vielen weiteren Zutaten.
Ungeschältes Obst, rohes Gemüse, Eiswürfel in Getränken und Leitungswasser sollte gemieden werden.
Preise
Genau wie es sehr unterschiedliche Hotel-Kategorien gibt, so gibt es in Ecuador auch preislich unterschiedliche Restaurants. In aller Regel sind diese sehr günstig und man bekommt bereits für 4 – 6 Euro ein Hauptgericht, in hochwertigeren Restaurants oder in Touristen-Zentren liegen die Preise bei 10 Euro aufwärts.
Galapagos-Inseln
Das Galapagos-Archipel gehört zu Ecuador. Es handelt sich um 13 größere und über 100 kleine Inseln, die am Äquator rund 1.000 km vom Festland Ecuadors im Pazifik liegen. Das Wort Galápago (spanisch) bezieht sich auf den Schildkrötenpanzer, der bei einigen Galápagos-Riesenschildkröten-Arten im Nackenbereich wie ein Sattel aufgewölbt ist. Die einmaligen Tier- und Pflanzenarten gehören zum UNESCO Weltkulturerbe. 97 % der Galapagos-Inseln stehen unter strengem Naturschutz. Der Zutritt zu den Inseln und das Befahren der Gewässer sind streng reglementiert und werden durch die Nationalparksverwaltung überwacht. Die größte Galapagos-Insel ist Isabela. Die meisten Menschen leben auf Santa Cruz. Insgesamt bewohnen rund 30.000 Menschen das Archipel.
Sprache | spanisch |
Hauptstadt | Puerto Baquerizo Moreno auf der Insel San Christóbal |
Währung | US-Dollar |
Zeitunterschied | -7 bzw. -8 Stunden je nach Jahreszeit |
Höchste Erhebung | Vulkan Wolf auf Isabela (1.707 m) |
Klima
Das Klima ist eher gemäßigt und von den Temperaturen immer im angenehmen Bereich. Das liegt auch an dem relativ kühlen Meerwasser (20 – 22 Grad), das auf den Humboldtstrom und aufsteigendes Tiefenwasser zurückzuführen ist. Letzteres ist auch verantwortlich für den Artenreichtum rund um den Archipel.
Die Regenzeit dauert von Januar bis Juni. Den Rest des Jahres gibt es fast keinen Niederschlag. Lediglich in den höheren Lagen und im Südosten der höheren Inseln gibt es einen feinen Nieselregen mit dem Namen“Garua“.
Alle paar Jahre gibt es sogenannten El-Niño-Jahre, in denen sich die Meeresströmungen verändern und es in der Regel mehr regnet. Das ausbleibende Tiefenwasser reduziert auf das Meer angewiesene Arten. Wegen den hohen Regenmengen wiederum gibt es ein ausgiebiges Pflanzenwachstum und somit ebenfalls Tierreichtum.
Die Temperaturen liegen ganzjährig tagsüber zwischen 25 und 30 Grad sowie nachts zwischen 18 und 22 Grad. Die Galapagos-Inseln eignen sich ganzjährig zum Baden. Die Wassertemperatur beträgt immer zwischen 21 und 27 Grad.
Tourismus
Der Tourismus auf den Galapagos-Inseln ist streng reglementiert. Das bedeutet, dass die Anzahl der Besucher pro Tag begrenzt ist. Gleichzeitig ist der Tourismus die wichtigste Einnahmequelle. Pro Jahr besuchen etwa 200.000 Menschen aus aller Welt die exklusiven Inseln. Die TOP Sehenswürdigkeiten sind die Natur selbst. Es gibt unzählige Tier- und Pflanzenarten, die weltweit nur hier auf den Inseln vorkommen. Sehenswert sind z. B. die Lagune Las Ninfas, der Doppelkrater Los Gemelos, die Tortuga Bay mit weißem Sandstrand, der Vulkan Sierra Negra und vieles mehr.
Tier- und Pflanzenwelt
Es gibt heimische und nichtendemische Pflanzenarten. Letztere versucht der Nationalpark wieder loszuwerden, da sie das ökologische Gleichgewicht stören können. Es gibt unterschiedliche Vegetationszonen. Vorzufinden sind unter anderem Farngewächse, Kakteen, Mangroven, Kräuter, immergrüner Nebelwald, Kletterpflanzen, Korallenbäume, Baumwollpflanze, Galapagos-Tomate.
Hier eine kleine Auswahl an unzähligen und besonderen Tierarten, die auf den Galapagos-Inseln vorkommen:
Seelöwen, Seebären, Blaufußtölpel, Riesenschildkröten, Braune Pelikane, Darwinfinken, Galapagos-Bussarde, Galapagos-Pinguine, Galapagos-Schleiereulen, Galapagos-Wellenläufer, Fregattvögel, Landleguane, Meerechsen, Lavaechsen, Rote Klippenkrabben, Haie, Flamingos, …
Essen und Getränke
Die Speisen und Getränke entsprechen in etwa den oben unter „Ecuador“ genannten Besonderheiten. Es wird viel Fisch angeboten und gegessen. Es gibt im Freien viele Garküchen und Restaurants im Halbfreien, wo oft abends gemütlich mitten auf der Straße gesessen und gegessen wird.
Ungeschältes Obst, rohes Gemüse, Speiseeis, grüner Salat, Eiswürfel und Leitungswasser sollte gemieden werden.
Preise
Die Preise in einfachen Restaurants und Garküchen liegen bei etwa 7 – 10 Euro pro Hauptgang. Die Speisen in touristischen und gehobenen Restaurants sind deutlich teurer. Hier sind für zwei Gänge plus Getränk durchaus 25 – 30 Euro üblich.
Einreise-Bestimmungen
Wegen der Covid-19 Pandemie ändern sich die Einreise-Bestimmungen häufig. Bitte informiere Dich bitte unbedingt eigenständig auf der Seite des Auswärtigen Amtes.
Die Einreise von Deutschen Staatsbürgern ist mit folgenden Dokumenten möglich:
Reisepass | Ja |
Vorläufiger Reisepass | Ja |
Personalausweis | Nein |
Vorläufiger Personalausweis | Nein |
Reisedokumente müssen mindestens sechs Monate bei Einreise gültig sein.
Bei Nichterfüllung dieses Kriteriums erfolgt eine Einreiseverweigerung mit anschließender Rückführung an den Herkunftsflughafen. Die Einreise mit beschädigten Reisepässen kann zur Zurückweisung durch die Grenzpolizei führen.
Krankenversicherungspflicht
Seit September 2018 ist die Vorlage einer Reisekrankenversicherung mit Gültigkeit für Ecuador für die gesamte Verweildauer per Gesetz vorgeschrieben.
Visum
Für touristische Aufenthalte in Ecuador (bis zu 90 Tage pro Jahr) müssen deutsche Staatsangehörige vor Reiseantritt kein Visum einholen. Vom 1. Tag der ersten Einreise an wird das Jahr für den Aufenthaltszeitraum von 90 Tagen gerechnet. Es gilt also nicht das Kalenderjahr.
Der Pass oder eine Passkopie muss stets mitgeführt werden. Außerdem wird empfohlen, auch eine Kopie des Einreisestempels und der o.g. Versicherung mit sich zu führen.
Die Einreisebestimmungen können sich jederzeit ändern. Bitte studiere kurz vor Deiner Abreise nach Ecuador die Seite des Auswärtigen Amtes: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/ecuador-node
Reisende mit anderer Staatsangehörigkeit als die Deutsche können uns wegen Fragen zur Einreise gerne kontaktieren.
Galapagos-Inseln
Die Galapagos-Inseln gehören zu Ecuador. Deshalb gelten die gleichen Einreise-Bestimmungen sowie Hinweise zu Krankenversicherungspflicht und Visum wie oben genannt.
Beim Flug auf die Inseln kann die Vorlage des Hin- und Rückflugtickets verlangt werden.
Es muss eine Ingala Einreisekarte erworben und ausgefüllt werden. Zudem wird eine Nationalparkgebühr fällig. Beides zusammen kostet derzeit 120 US-Dollar und kann nur bar bezahlt werden.
Da Geldautomaten auf den Inseln nicht immer vorhanden oder gefüllt sind, sollte ausreichend Bargeld mitgeführt werden.
Gesundheit
Ein gesunder Mensch ist meist ein freudiger Mensch. Das gilt auch – und ganz besonders – für Reisende.
Bei unseren Reisen sind die Teilnehmer meist in tiefer Verbindung mit der Natur, Tieren, besonderen Orten, Mitreisenden und vielen neuen, schönen Erlebnissen. Das bringt Kraft und gute Laune. Klimatische Veränderungen können sich auf den Körper auswirken. Ungewohnte Nahrungsmittel und die Hygiene sind oft nicht mit Deutschland zu vergleichen.
Deshalb geben wir auf dieser Seite Tipps und Hinweise für Deine Gesundheit. Du solltest körperlich stabil sein und Dich auf Veränderungen einstellen können.
Allgemeine Tipps von Freiraum Reisen:
- Mache langsam. Die Uhren in Ecuador gehen langsamer als Du es gewohnt bist. Setze Dich nicht unter Druck. Mache auch nach einer langen Anreise oder einem Tagesausflug lieber weniger.
- Esse möglichst gesund. Es empfehlen sich frische Nahrungsmittel sowie viel Obst und Gemüse. Alkohol empfehlen wir – wenn überhaupt – nur in geringen Mengen zu konsumieren.
- In den meisten Regionen ist das Wasser aus der Leitung nicht trinkbar. Kaufe deshalb im Supermarkt regelmäßig ausreichend Getränke und trinke allgemein lieber mehr als weniger (am besten Wasser, Tee, Säfte).
- Schütze Dich sich vor der Sonne. Einen Sonnenbrand kann man auch bei nur 10 Grad in der Höhe bekommen.
- Wir halten uns in manchen Regionen in größeren Höhen auf, z. B. Quito (2.850 m). Wenn Du empfindlich bist, kläre bitte rechtzeitig mit Deinem Arzt Risiken und Vorbeugungen zur Höhenkrankheit.
- Bei einigen Reisezielen sind wir in den Tropen. Bitte informiere Dich rechtzeitig über Risiken, Schutz gegen Moskitos und spreche bei Bedarf auch mit einem Tropenmediziner.
- Nehme die Medikamente mit auf die Reise, die Du möglicherweise brauchst, wie z. B. gegen Durchfall, Sonnenbrand, Übelkeit, Schmerzen usw. – je nach Bedarf.
- In den meisten Zielgebieten, die wir bereisen, sind keine Impfungen vorgeschrieben. Solltest Du Dich dennoch impfen wollen oder müssen, spreche bitte rechtzeitig mit Deinem Arzt und besuche in jedem Fall die ständig aktualisierte Seite des Auswärtigen Amtes: https://www.auswaertiges-amt.de/de
- Schließe eine Reise-Krankenversicherung ab (buchbar hier über unsere Seite)
Einen guten Überblick gibt das Tropeninstitut: https://tropeninstitut.de/ihr-reiseziel/ecuador
Sicherheit
Sicherheit steht bei uns an erster Stelle und wir sind jederzeit mit Ratschlägen und unseren Erfahrungswerten für Dich da. Wir können die Sicherheitslage in den Zielregionen gut einschätzen. In Anlehnung an die Hinweise des Auswärtigen Amtes sehen wir uns verpflichtet, auf folgendes hinzuweisen:
Allgemeine Sicherheits-Empfehlungen von Freiraum Reisen:
- sei immer aufmerksam, ob im Straßenverkehr, am Meer oder am Busbahnhof
- schließe wichtige Wertsachen im Hotel-Safe ein, falls vorhanden
- lasse Dein Reisegepäck nicht unbeaufsichtigt
- leiste bei Überfallen keine Gegenwehr, alles Materielle ist ersetzbar
- meide Armenviertel und spezielle Gegenden, über die wir Dich vor Ort informieren
- in vielen Reiseregionen solltest Du bei Dunkelheit nicht unterwegs sein, insbesondere nicht alleine
- lasse Dich auf keinerlei Geschäfte und Machenschaften ein, von denen Du angeblich profitierst
- verteile (vor allem bei längeren Fahrten) Geld und Wertsachen auf mehrere Orte, z. B. einen Teil in Rucksack, im Koffer und am Körper
- habe immer Deine Adresse, die Adresse des derzeitigen Hotels und wichtige Telefon-Nummern parat
- hebe Geld am besten in Banken, in Hotels oder in Anwesenheit von Mitreisenden ab, nie alleine oder auf öffentlicher Straße
- verwalte Deine PIN zur Kreditkarte niemals bei der Karte selbst und habe die Nummer der Sperr-Hotline Ihrer Bank dabei
- trage keinen teuren Schmuck oder teure Wertsachen offen herum; kleide Dich möglichst unauffällig
- habe Respekt vor Land und Leuten, aber strahle keine Angst aus
Ecuador gilt im Vergleich zu anderen südamerikanischen Ländern als relativ sicher. Die Galapagos-Inseln gelten als sehr sicher. Wahrscheinlich ist das Sicherheitsgefühl sogar höher als in Mitteleuropa. Im Landesinneren von Ecuador ist die Gewaltbereitschaft und Kriminalität höher und Wachsamkeit erforderlich. Ein erhöhtes Risiko, Opfer eines Diebstahls, Raubüberfalls oder anderen Gewaltverbrechen zu werden, besteht vor allem in den Städten Guayaquil, Quito und Cuenca. Auch in Ausgeh-Vierteln, Bussen und vor allem in und an Busbahnhöfen kann es zu Diebstählen oder anderen Gewaltdelikten kommen. Eine erhöhte Wachsamkeit ist an allen Orten erforderlich. Bitte halte Dich deshalb an die Ratschläge Deines Reiseleiters und gehe keine unnötigen Risiken ein.
Es gibt ein mittleres Risiko für Erdbeben. In den letzten Jahren kam es jedoch zu keinen größeren und schlimmeren seismischen Vorfällen.
In Ecuador gibt es zahlreiche Vulkane, wovon einige im Landesinneren und auch auf den Galapagos-Inseln aktiv sind. Es kann ohne große Vorwarnzeit zu Ausbrüchen kommen. In dem Fall sind dann eventuell auch die Flughäfen betroffen und es kann zu Ascheregen im Einzugsgebiet kommen.
Dein deutschsprachiger Reiseleiter ist täglich über alle eventuellen Gefahren informiert und bringt Dich in den seltenen Fällen einer wirklichen Gefahr in Sicherheit oder plant die Reise kurzfristig entsprechend um. Eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht, auch nicht in Deutschland. Sei unbesorgt und im Vertrauen.
Bitte besuche vor einer Ecuador-Reise die Seite des Auswärtigen Amtes mit den aktuellen Sicherheitshinweisen: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/ecuador-node/ecuadorsicherheit/223232
Alle Angaben ohne Gewähr. Stand der Informationen: Juni 2020
Wegen der Corona-Pandemie und den derzeit häufigen Änderungen bei den Eireise-Vorschriften gelten derzeit ausschließlich die Hinweise des Auswärtigen Amtes.